Cécile! Man hat uns geschworen es sei warm hier Draussen und dass ein jeder nur dann friert Wenn er alleine ist Und das bist du nicht Zumindest nicht bei Nacht Und letzten Endes zählt nur das Haben wir stets geglaubt Und man erklärt uns jetzt, dass du hier besser keinem traust Bei Nacht! Und was der Tag dir raubt leiht dir die Nacht Spendet Applaus und hält dich wach Bis der Rausch dich sachte wiegt Zwischen unerschöpftem Mut und stetiger Melancholie Bei Nacht! Bei Nacht! Der Zweifel wirft Schatten und sämtliche Scheiben ein Und du spielst seelenruhig Klavier Lass diesen Ort eine Zeit lang zuhause sein Auf das du dich in ihm verlierst Lass gut sein Cecile, du hast es probiert Cecile, die Leute stehen und warten auf deinen Einsatz Und deine Blicke die verraten, dass du Angst hast Und dann zögerst du Und was der Tag dir raubt leiht dir die Nacht Spendet Applaus und hält dich wach Bis der Rausch dich sachte wiegt Zwischen unerschöpftem Mut und stetiger Melancholie Bei Nacht! Bei Nacht! Der Zweifel wirft Schatten und sämtliche Scheiben ein Und du spielst seelenruhig Klavier Lass diesen Ort eine Zeit lang zuhause sein Auf das du dich in ihm verlierst Lass gut sein Cecile, du hast es probiert Lass gut sein Cecile, denn du hast es probiert Der Zweifel wirft Schatten und sämtliche Scheiben ein Und du spielst seelenruhig Klavier Lass diesen Ort eine Zeit lang zuhause sein Auf das du dich in ihm verlierst Lass gut sein Cecile, denn du hast es probiert