Deine Sonne ist,
Meine Wüste.
Ich bin längst verdurstet,
Wenn du das hier liest.
Zeile um Zeile,
Klingt wie,
Ein falscher Ton,
Einer schönen Melodie.
Und all diese Worte,
Der großen Giganten,
Sind wie Brüder im Geiste,
Als wären sie hier.
Mal deine Welt,
Aus fremden Gedanken.
Doch die eigene Feder,
Schreibt weiß auf Papier.
Und wir sitzen hier,
Klitschnass auf ner Kiste am Hafen.
Bis die Sonne wieder aufgeht.
Wir werden, nie wieder, nie wieder schlafen.
Wir werden nie wieder schlafen gehn'.
♪
Wenn der Sommer vorbei ist,
Ziehn' sie nach Süden.
Die letzten Schwärme,
Fressen und fliegen.
Ein paar Worte nach oben,
Und wir starren mit,
Großen Augen auf
Eine kleine Welt.
Will das Leben verlachen,
Den Tod verspotten,
Oder auf ewig verdammt sein,
Für jedes Wort.
Und eines Tages,
Nimm unsre Asche,
Und schmeiß sie mit Freude,
Hier über Bord.
Und wir sitzen hier,
Klitschnass auf ner Kiste am Hafen.
Bis die Sonne wieder aufgeht.
Wir werden, nie wieder, nie wieder schlafen.
Wir werden nie wieder schlafen gehn'.
♪
Wollten den Tod verspotten,
Und das Leben verlachen,
Es soll,
Keuchen und kratzen,
Und Spurn' hinterlassen.
Und die,
Männer am Hafen,
Sagen nur die Armen,
Kenn den Sinn eines Lebens,
Und die andern,
Die andern müssen raten.
Und wir sitzen hier,
Klitschnass auf ner Kiste am Hafen.
Bis die Sonne wieder aufgeht.
Wir werden, nie wieder, nie wieder schlafen.
Wir werden nie wieder schlafen gehn'.
♪
Nie wieder,
Nie wieder,
Nie wieder schlafen gehn'
♪
Wir werden nie wieder schlafen gehn'
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