Und mein Atem wurde still, als ich das vergilbte Bild, sah und es verborgene Schmerzen enthüllt.
Wie ein verängstigtes Kind, im Dunkeln so Blind, weil es weiß, das etwas nicht stimmt.
Ist es drisst doch vertraut sie galt dir, doch du, du hast sie verkauft wie ein Kind hab ich all das geglaubt vom geben und nehmen doch ich wurde beraubt.
Es ist schon ok, wenn ich deine Bilder seh.
Es tut schon lang nicht mehr weh.
Auch wenn der schmerzt niemals vergeht.
Ist es nicht so das wir durch fehler studieren.
Kann es nicht sein das wir ein stück mit verlieren.
Jedes mal wenn mich die sehnsucht erreicht, dann sind sie am Bluten, die Narben der Zeit.
Sag wie kann es sein, wir beide sind uns so fern, verewigt im Stein, und doch getrennt.
Vielleicht ist es so, und soll auch so sein, verfucht und verdammt auf ewig allein.
Es ist schon ok, wenn ich deine Bilder seh.
Es tut schon lang nicht mehr weh.
Auch wenn der schmerzt niemals vergeht.
Wie Blätter im Wind, so unglaublich das klingt, werden alte gefühle, und es gelingt, mir nicht mehr, stark zu sein und was wir einmal waren ist lang schon vorbei.
Nun schlägt das Bild aus meiner Hand und was mit ihm entstand, das Gefühl wird wieder verbannt, und vielleicht in 10 jahren dich dann wieder zu sehen, fällt mir nicht mehr schwer, so müsst es gehen.
Es ist schon ok, wenn ich deine Bilder seh.
Es tut schon lang nicht mehr weh.
Auch wenn der schmerzt niemals vergeht.
Und es tut mir so Weh, wenn ich deine Bilder seh.
Es wird nie ok.
Denn du könntest es noch nie verstehen.
Es ist schon ok...