Nur wer dich sah, kann mich verstehen Du kamst mir nah und ich blieb stehen Nur wer dich fühlt, kennt deine Haut Ein langer Blick, der keinem traut Nur wer dich schmeckt, kennt das Gefühl Dass man ewig gieren will Nur wer dich sieht, kennt auch die Macht Erstarrte Flammen in der Nacht Nur einmal noch Deine Lippen spüren Küsse wie Honig auf meiner Seele Nur einmal noch Diesen Abgrund fühlen Ganz ohne Fallschirm Wie ein Blatt im Wind Jetzt bist du hier und ziehst dich aus Ich werd zum Stier und du zur Maus Ich halt dich fest; kannst nicht entfliehen Nehm dir den Rest der Phantasien Du bist der Mann, der mich entfacht Du bist der Abend, ich die Nacht Ich bin das Tor zur Seligkeit Schneeweiße Schwingen in Ewigkeit Nur einmal noch Deine Lippen spüren Küsse wie Honig auf meiner Seele Nur einmal noch Diesen Abgrund fühlen Ganz ohne Fallschirm Wie ein Blatt im Wind ♪ Nur wer dich schmeckt (wer dich schmeckt), kennt das Gefühl (das Gefühl) Dass man ewig gieren will (gieren will) Nur wer dich sieht (wer dich sieht), kennt auch die Macht (kennt die Macht) Erstarrte Flammen in der Nacht Nur einmal noch Deine Lippen spüren Küsse wie Honig auf meiner Seele Nur einmal noch Diesen Abgrund fühlen Ganz ohne Fallschirm Wie ein Blatt im Wind Nur einmal noch Deine Lippen spüren Küsse wie Honig auf meiner Seele Nur einmal noch Diesen Abgrund fühlen Ganz ohne Fallschirm Wie ein Blatt im Wind Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na Na-Na-Na-Na-Na