Kishore Kumar Hits

Heartshot - Mein Moment lyrics

Artist: Heartshot

album: Hallo Leben!


Yo
Dieser eine Moment
Ist mein Moment
Alle Blicke auf mich, ich hab der Welt was zu sagen
Denn nach 18 Jahren hab ich noch immer 1000 Fragen
Ich geh durch ihre Straßen, sehe nichts als Fassaden
Sehe Menschen, die Sorgen plagen, im Stillen ertragen
Hab kein Bock mehr zu warten, will die Wahrheit jetzt sagen
Will kein weiteres Gelaber, es ist Zeit, sich zu wagen
Macht euch bereit, denn diese Stimme hat jetzt ein Gesicht
Es ist an der Zeit, dass diese Stimme hält was sie verspricht
Ich leb mein Leben, stets auf der Flucht vor mir selbst
In der Welt gibt es keinen Platz, halt dich fest oder du fällst
Die Zeit ist schnell, es gibt nichts was dich hält
Weil selbst der größte Held irgendwann zu Staub zerfällt
Ich wandere allein, denn vertrauen kann ich keinem
Keiner versteht diesen Drang was zu erreichen
Diesen Drang mich zu beweisen, es euch allen zu zeigen
Denn ich falle tief, wenn ich nicht weiter steige
Also steh ich hier, frage mich
Warte ich auf das Tageslicht?
Atme nicht, wage nicht
Weiterzugehen
All diese Fragen so klagend
In meinem Magen ertrage ich
Habe nicht
Die Zeit, zu verstehen
Alle Blicke auf mich, nur so kann ich überleben
Denn nach 18 Wegen wag ich keinen zu gehen
Ich bleibe stehen und verweile im Regen
Will mir nichts einreden, ich habe nur ein Leben
Hab kein Bock mehr zu flehen, will die Wahrheit verstehen
Will kein weiteres Gerede, es ist Zeit, sich zu bewegen
Macht euch bereit, denn diese Stimme hat jetzt ein Gesicht
Es ist an der Zeit, dass diese Stimme hält was sie verspricht
Wenn das Spotlight ausgeht, steh ich alleine im Dunkeln
Ohne ein weiteres Wort bin ich im Dunkel versunken
Fühl mich einsam, auch wenn hundert Menschen um mich rum sind
Denn mit keinem dieser hundert Menschen fühl ich mich verbunden
Und ich fliehe in das Zentrum eurer Blicke
Zieh mich weiter nach oben, sonst reißen die Stricke
Und ich falle vom Rand der Bewusstseinsklippe
Stürze lang und tief bis ich am Boden zersplitter
Also steh ich hier, frage mich
Warte ich auf das Tageslicht?
Atme nicht, wage nicht
Weiterzugehen
All diese Fragen so klagend
In meinem Magen ertrage ich
Habe nicht
Die Zeit, zu verstehen
Denn was ich wirklich fürchte ist die Einsamkeit
Irgendwann unbedeutend und alleine sein
Im Sterbebett liegen und keiner weint
Und ich weiß, die ganze Zeit war ich mein eigener Feind
Und darum leb ich in Angst vor dem Tag an dem sie sagen
"Es ist zu spät!"
Verdammt, ich will nicht gehen ohne zu sehen, dass ich der Welt was hinterlasse
Außer Asche, gelebt und vom Winde verweht
Also steh ich hier, frage mich
Warte ich auf das Tageslicht?
Atme nicht, wage nicht
Weiterzugehen
All diese Fragen so klagend
In meinem Magen ertrage ich
Habe nicht
Die Zeit, zu verstehen
Also steh ich hier, frage mich
Warte ich auf das Tageslicht?
Atme nicht, wage nicht
Weiterzugehen
All diese Fragen so klagend
In meinem Magen ertrage ich
Habe nicht
Die Zeit, zu verstehen
Also steh ich hier, frage mich
Warte ich auf das Tageslicht?
Atme nicht, wage nicht
Weiterzugehen
All diese Fragen so klagend
In meinem Magen ertrage ich
Habe nicht
Die Zeit, zu verstehen

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