Mein Zeitbegriff ist nicht der eure Ihr sagt, ich sei jetzt fast ein Jahr Die Laute, die ihr macht sind rund und eckig Wenn ich lächle steichle streichelt ihr mein Haar, Haar, Haar Ihr habt verlernt, Gedanken zu begreifen Einen Wunsch ganz einfach zu verstehen Ihr seht mich an und lebt nur in Vergleichen Wollt euch selbst in mir noch wiedersehen Die Liebe, die ihr kennt Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot Die Liebe, die ihr kennt Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel Ein Wankelmut, ein werben um nichts Ein Spiegel, der blind Das schwindende Licht Ein Teelicht im Wind Ist ein Nichts Eure Zärtlichkeit ist nicht die meine Was ihr Schicksal nenn, das ist mir fremd Die Freunde, die ihr nennt sind ohne Freude Ihr sprecht von Glück und Glück, das ihr nicht kennt Die Liebe, die ihr kennt Ist ein Wort wie Bonbon, ein klebriges grün Ein trostloses rot, ein Gnadenbrot Die Liebe, die ihr kennt Ist ein Wort wie Gefühl, ein frostiges Spiel Ein Wankelmut, ein werben um nichts Ein Spiegel, der blind Das schwindende Licht Ein Teelicht im Wind Ist ein Nichts