Seltsam öffne mich Bin heute Morgen aufgewacht Mit dem bekackten Gefühl Voller Leere und Sinnlosigkeit Hatte was Besseres vor Aber dann erschien In leuchtenden B.U.C.H.S.T.A.B.E.N. Dies und das und jenes Und so vieles was irgendwie von Bedeutung ist Warum das alles so schwer zu verstehen ist Als ob sich so was das fragen lässt Hinter deinem Küchenfenster Brennt noch Licht Wirfst einen Schatten In den Staub auf meinem Heimweg Seltsam öffne mich Und wenn ich denk ich kann nicht mehr Dann wünsche ich mir Mich an Deiner Seite zu wissen Von allen Geistern verlassen Der Enge entrissen die Augen zu schließen Geboren um zu rennen Geboren um abzuhauen Miteinander und füreinander da Wohin Du auch gehst Du gehst mir nah Was immer Du tust Ist gut genug Gut genug Hinter deinem Küchenfenster Brennt noch Licht Wirfst einen Schatten In den Staub auf meinem Heimweg Seltsam öffne mich