1. Wir stehen auf der strasse im laternenlicht Laternenlichtschatten über meinem gesicht Oder dein roter mund der mich gerade küsst Den krampfhaften versuch uns nicht weh zu tun Krampfhafte bemühung uns auszuruhen Bevor das licht erlischt und alles in sich zerbricht Wie ein sturm ohne wind Wissen wir nicht wohin Wie ein wald ohne bäume Machen wir keinen sinn Und trotzdem gehen wir auf und ab Und deshalb leben wir tag für tag 2. Das schöne an dem mist ist die relation Nicht die angst vor der klippe nur der schnelle sprung Nicht die furcht vor der nacht aber vor der dämmerung Die luft ist aufgefüllt mit stimmen, doch keine weiß wo hin. Wir sind aufgewühlt und wir machen keinen sinn Wie ein sturm ohne wind Wissen wir nicht wohin Wie ein wald ohne bäume Machen wir keinen sinn Und trotzdem gehen wir auf und ab Und deshalb leben wir tag für tag