Mein Weg hat kein kein Ziel Dieses Leben ne Farce Ich lege mich hin Steh nie wieder auf Jeder Schnitt so tief Ins eigene Fleisch Ins Leiden verliebt Die Seele so schwarz Meine Zähne so scharf Wie Klingen der Tat Überall gesucht aber Finde keinen Schlaf Stimmen rufen mir nach Sie singen ein Ja Winseln beinah Doch ich bin gar nicht da Ich bin wie besessen Die Stimmungen fressen mich Was die Winde verwehen Wir entscheiden Wissen nicht ob das so besser ist Alles Gute kommt von innen Halten uns an alles Doch wir versprechen nicht Vertrauen auf morgen Nur gute Sorgen Da die Welt keine Schlechte ist Und genau dann kommt der Messerstich Menschen verenden so jämmerlich Frag mich nicht ob es mir besser geht Will dich die Tage noch gerne sehen Hab immer ein bisschen Kummer für dich Und ich Segel zu dir Und ich Segel zu dir In meiner Seele Papier Ich bleib am Leben bei dir Schrei meine Kehle so leer Weil manches Leben frustriert Deine Seele Papier Ich bleib am leben bei dir Schrei meine Kehle so leer Geh nur noch früh nach Hause Sie verteilen ihre Packs Ich verteile schlechte Laune Kleine Zeichen des Vertrauens Ellenbogen in die Fresse Lieg am Boden Schau die Sterne Blicke hoch Mit einem Lächeln Keine Zeit für eine Pause Ich rotiere wie Tornados Kleine Ziele so wie Berge Sie fragen sich Was denn da los Ich verschiebe dir die Sterne Sie stiehlt mich ohne Pferde Tiefe Triebe Nichts zu verlieren Wie mein Erbe Graue Zonen Ich sterbe Irgendwann mal Irgendwann einmal sterb ich Irgendwann einmal da sterb ich einfach weg