Kishore Kumar Hits

Perverz - Absturzz lyrics

Artist: Perverz

album: Doppelalbum


An einem traurigen Tag an dem ich gerne sterben möchte
Seh ich Freunde vorbei laufen und ich denk: "sinds wirklich die Echten"
Ich will keine haben, denn ich handle immer nur nach dem Instinkt
Wie ein Tier das im Kadaver seines eigenen Bruders versinkt
Ich weide dich aus und lasse dich aus meinem Keller nicht mehr raus
Mit deinen Tränen vermisch ich mein Blut eh da du dich dann endlich traust
Du stellst mir Fragen auf die ich einfach keine Antwort mehr habe
Doch es ist wie ein Tropfen auf den heissen Stein weil ich dir nichts sage
So vergehn Sekunden und sie kommen dir schon vor wie tausende Stunden
Genagelt ans Kreuz schreist du vor lauter stark blutenden Wunden
Ich begeh kein vergehen denn ihr müsstet mich nur verstehen
Das mir die Synapsen für logisches Denken so ziemlich alle fehlen
Ich möcht doch nur einmal auffallen, so dass mich jeder kennt
Und ich möchte auch mal sehn, dass in meiner Hand die ganze Erde brennt
Und manchmal will ich nicht sterben und manchmal will ich aber auch nicht leben
Manchmal möcht ich Liebe geben und gleichzeitig Menschen zersägen
Dann seh ich wieder dich und ich erinnere mich daran
Ich bin nur wie ein Fisch der sein Leben lang nur gegen den Strom schwamm
Doch damit ist es jetzt vorbei denn die Zeit die hat mir jetzt gezeigt
Das das Leid als einziges bleibt bevor ich dann für immer schweig
Fühlst du die Seelen
Fühlst du den Tod
Fühlst du den Hass
Fühlst du die Not
Fühlst du das Leben
Kannst du es sehen
Verlange nach mir
Ich erscheine vor dir
Hab keine Angst
Ich reich dir die Hand
Du musst nur zugreifen und das ziel erreichen
Nimm deine Chanche
Verlasse die Trance
Verlasse die Hülle und lebe in Fülle
X 2
Natürlich denk ich über mich nach
über das was ich tat und das was ich sprach
Etwas undeutlich und ein bisschen unklar
Erkenn ich wie es war so wunderbar
Doch der spiegel wurde von mir zerbrochen
Meine lippen wurden damit aufgestochen
Ich habe auf den boden vor euch erbrochen
Und später dann hindurchgekrochen
Sie reden und reden befehlen und nehmen ohne uns etwas dafür zu geben
Sie sehen mich alleine im regen stehen doch wollten ihre fehler nicht einsehen
Ich hab versucht all das zu beheben und mein leben in die eigene hand zu nehmen
Aber wie könnt ich es schaffen wenn ihr mich dran hindert und Mauern von neu auferstehn
Los baut einen grossen pranger und fesselt mich dann fest an ihn
Feiert ein fest und tanzt um ihn
Um dann zu sehen wie die Wolken aufziehn
Ich träume und schwebe ich lebe und nehme ich sehe und gebe, fühle langsam den Geist und die Kraft
Mit der ich von Gottes Hand wieder mal von neu auferstehe
Ich kann leider nichts gutes sehen
Denn es existiert eigentlich nicht mehr
Doch mich komplett davon loszusagen fällt mir immer noch etwas schwer
Kann es euch nicht erklären denn ihr müsstet es schon selber fühln
Wie es ist wenn sich tausende von Blutegel durch deinen Körper spüln
Zerfressen von maden
Und Menschen die mir ständig nur das Eine sagen
Doch ich lass mich lieber schlagen
Bevor ich mich darüber beklage
Die zeit ist gekommen und ich gebe auf
Und ich lasse den Dingen ihren Lauf
Nun nehm ich alles gern in Kauf
Feure einen Schuss und lösch mich aus
Fühlst du die Seelen
Fühlst du den Tod
Fühlst du den Hass
Fühlst du die Not
Fühlst du das Leben
Kannst du es sehen
Verlange nach mir
Ich erscheine vor dir
Hab keine Angst
Ich reich dir die Hand
Du musst nur zugreifen und das ziel erreichen
Nimm deine Chanche
Verlasse den Trance
Verlasse die Hülle und lebe in Fülle
X 2

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