Einisch, vor alte Ziite het im Land es het im Land es Meitli glebt E Tüüflin in Engelsgstalt wo hützutags dur d Wulche schwebt In ihrem Lebe het sie sichs mit allem Volk verdorbe Und darum isch sie sit dem scho tuusig Mal verstorbe De Türst und s Wüetisheer Es tunnre dröhnt durs Land De Türst und s Wüetisheer Uf ewig nimmt de Tod sis Pfand Das Wiib isch mit uf wildi Jagd mit Mordlust und Iifer Verdorbe vom Tüüfelspakt bringts Schrecke id Dörfer S Horn sell lüüte bis zum Tag Wod Menschlichkeit in Flamme staht D Geisterhorde kennt kei Pardon Bis jedi Seel ihre Körpfer verlaht S Wüetisheer, s Wüetisheer Es hüülends, tobends Liichemeer