Tausend Worte, immer nur auf Armen getragen Gehen von Ort zu Ort doch tausend Pfeile schlagen die Wellen in ihre Flucht Bis auf die die Fallen Ein Schwaches Gift, das langsam reift und unbemerkt um sich greift Von oben bis unten, geht es vom Kopf in die Hand Durch diese Tür und auch durch deine Wand Allein auf dem Sitz Die Reise wie im Rausch Über weiche Steine und irgendwann nach Haus Alles andere liegt zu weit, zu weit um etwas zu erkennen Wir werden taub, es wird immer mehr mit der Zeit Ein Schwaches Gift, das langsam reift und unbemerkt um sich greift Von oben bis unten, geht es vom Kopf in die Hand Durch diese Tür und auch durch deine Wand Ein Schwaches Gift, das langsam reift und unbemerkt um sich greift Von oben bis unten, geht es vom Kopf in die Hand Durch diese Tür und auch durch deine Wand