Ich hab' mich immer ferngehalten Von Songs die über wahre Gefühle und so 'nen Käse handeln Man es ist mir schwergefallen Ich konnte mich nie ausleben und damit dann diese kleiden Nie mal etwas ernstes schreiben - weil da nichts draus wird Wenn man nicht weiß wie man sein Inneres nach Außen stülpt Nur wegkehren bis aus den Scherben dann ein Haufen wird Und hoffen, dass dieses miese Gefühl mal endlich aufört Andere nennen es Depression Ich nenn' es "Lass mal einen trinken gehen dann geht das schon -vorbei." Und kommt wieder Dann wenn man nicht damit rechnet Dann fehlen mir die Worte Und ich bin nicht Charlie Chaplin Dann wird mir wieder klar, dass ich nicht der perfekte Mensch bin Ich isolier mich nur und will selten darüber sprechen Niemand darf mich bei meinem Film unterbrechen Dann find ich keine Worte und ich bin nicht Charlie Chaplin Obwohl die Grau-Töne stimmen Der Hut würd' mir stehen Und das ganze mehr ins lächerliche ziehen Ich wär ein bisschen mehr wie Charlie Chaplin Ein bisschen mehr wie Charlie Chaplin Obwohl die Grau-Töne stimmen Der Hut würd' mir stehen Und das ganze mehr ins lächerliche ziehen Ich wär ein bisschen mehr wie Charlie Chaplin Ein bisschen mehr wie Charlie Chaplin Da muss irgendwo ein Loch sein Irgendwo in diesem Beutel in dem all die Worte waren die ich dir sagen wollte Und das gerade jetzt Und das gerade auf dem Weg zu dem Gespräch Dem Gespräch das nicht mehr warten konnte Und ich mein's ernst - sie waren da alle drin Ich schwör' es dir Die ganzen Dinge die du viel zu selten hörst von mir All die "Es tut mir Leid"s Und die ganzen "Dankeschön"s Hast du mein Schweigen akzeptiert oder dich dran gewöhnt? All die Worte waren hierdrin Die dir so leicht fallen