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Trigger108 - Gedicht über ein Duell lyrics

Artist: Trigger108

album: Gedicht über ein Duell


Aha
So sieht's aus
Yeah
Ah
Yeah
Ah
Ey ja
Habe das Gefühl ich renne der Zeit hinterher und verliere das Duell
Habe das Gefühl es geht vorbei und ich vergesse zu schnell
Was mein Antrieb war und ist
Weiß was fehlt weil man vermisst
Sei in Bewegung, trink dich dumm bis du vergisst
Schiebe Dinge die ich liebe vor mir her
Nehme mir die Zeit wenn ich sie hab
Doch Wenn ich sie mir nicht bald nehme
Schafft das Leben keinen Platz
Die Musik gibt mir so viel
Und doch lasse ich sie im Stich
Spiele live, schreibe jeden Tag
Aber Recorden tu ich nichts
Bin viel zu busy mit dem Kram
Habe das Gefühl vergesse mich
Bin ich zu wenig für mich da
Oder kommt so bald das Licht
Bevor ich schlafe schreibe ich Reime
In meinen Gedanken geh ich auf
Denke ich merk sie mir bis morgen
Doch stimmen tut das kaum
All das gute geht verloren schreibe ich es mir nicht auf
Schöpfe Kraft, Verliere den Mut mit jedem Traum
Immer an das gute geglaubt
Doch Fehler liessen Jahre platzen
Wäre gerne weit entfernt
Streichel mit Blick aufs Meer fremde Katzen
Hab es verstanden es geht um Bares schaffen
Wenn ich Glück hab lässt sich meine Vorstellung damit vereinen
Doch investier viel lieber in alle die mir nahe standen
Bin nur glücklich wenn ihr bleibt
Bin nur glücklich wenn ihr bleibt
Bin mit wahren Atzen in Kneipen und kaufe Tickets an Abendkassen
Ob nah oder fern ist mir egal
Ich werde keinen davon gehen lassen
Will das Glück am Kragen packen
Der Vorhang geht auf
Fühle mich als hätte ich den Saal schon verlassen
Bye bye
Und All das was ich will liegt wohl in weiter Ferne
So wie Sinn, Zufriedenheit, Sterne
Doch greife zu und will es jetzt
Schreibe ich ein Gedicht oder Track
Ist es meistens unterschätzt
Doch was hab ich zu verlieren
Vielleicht verlier ich das Duell
Wenn ich gewinne
Dann weiß ich wie die Zeit fließt
Glücklich sein nur temporär
Gesegnet ist der der sich als frei sieht
Doch finde ich Glück im sein
Dann war es all das wert
Das Leben ein Meer aus Schmerz
Doch aufzuhören wär verkehrt der
Mond kann das Meer verdrängen
Und weil ich das erkenne
Schreibe ich in seinem Schein Gedichte auf
Ganz allein
Das muss dieser Zustand sein
Neben der Tastatur steht Wein
Lasse meine Seele frei
Worte fließen aus mir raus wie Wasser
Denke schneller als ich tippen kann
In meiner 12qm Kammer
Doch bin ich in eurer Nähe kommt mir nichts über die Lippen man
Ich kam an einer Klippe an
Bin froh das ich nicht springen kann
Und ich fang wieder zu zittern an
Vielleicht verlier ich das Duell
Fühle mich als komme ich nicht voran
Die Welt kommt nicht voran
Alle beschäftigt mit Kleinkram und dem Warten auf den Tod
Die meisten haben nichtmal den Kleinkram
Und warten auf das große Los
Liebe und Tod ist kostenlos
Einer schrieb man lebt 2 Leben
Eines Bevor man realisiert dass es vergeht und das danach eben
Doch was ist die Konsequenz
Erhalte keine Kompetenz
Aber fange an zu schätzen
Will mich an Meere setzen
An denen vorher keiner war
Was macht dich komplett?
Für mich ist es der Text
Der vor mir magisch zu entstehen scheint
War nicht bereit ich selbst zu sein
Als sich vieles änderte daheim
War mit der Wahrheit ganz allein
Nur Inspiriert von toten Philosophen
Sie lachen uns heute aus von oben
Weil sie wissen was uns erwartet
Falls man sowas glauben will
Lasse Schwäche nie nach draußen
Habe die Kneipe und das Saufen
Wollte oft schon einfach abhauen
Heute sehnsüchtig beim durch die Stadt laufen
Oft so kalt
Dann so viele Gefühle habe Angst Ich könnte darin absaufen
Ist das Ein Grund sie zu betäuben
Hab ich noch Zeit um zu vergeuden?
Ich will Jeden Tag aufs neue lieben
Vielleicht gewinn ich nicht
Aber vielleicht finde ich genau darin meinen Frieden
Ey ja
Und vielleicht finde ich darin meinen Frieden ja

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