Nicht aknnst du tragen, Nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut Aus dem Herzen soll kommen jene Glut, Die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick, Soll edel sein des Schneides Schmuck. Erstellt aus den eigenen Wunden, An den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, Es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig In der Herzen Glut Und möge der Schein der Lüge über die Welten wallen. Stehn wir fest, ob Tag, ob Nacht Wir Wölfe auf Weltenwacht. Und wird auch nichts bleiben Von all unserem Tun, Wird nichts geschrieben Und wir ewig ruhn. Und doch des gleichen würden wir Des edlen wieder tun. Nicht kannst du tragen, Nicht jeder Mensch den Ring gewand. Mehr als des göttlichen Mut, Aus dem Herzen soll kommen jene Glut, Die formt des Trägers Ring. Hinfort soll strecken des Neiders Blick Soll edel sein des Schneides Schmick. Erstellt aus den eigenen Wunden, An den Eid des Bruders gebunden. Nun soll geschehen was ewig wehrt, Es sei die Zeit dir, dem Träger gewährt. Wir Brüder besingen dein reiches Gut, Des Wolfkriegers Zier brennt auf ewig In der Herzen Glut.