Ich leg' mir die Worte zurecht, seh' sie mir nochmal an.
Sie schauen zurück mit deinem Blick.
Hab' ich mir meine Welt erdacht, mich um meine Sprache gebracht, denn eins nach dem anderen lacht, es lacht.
Und ich schrei', doch kein Wort kommt bei dir an.
Ich bin machtlos sprachlos, ich bin machtlos sprachlos.
Und wir zwei sind am Ende angelangt, doch meine Worte bleiben hinter einem versteinerten Lächeln verbannt.
Doch unsere Welt steht still und mein Kopf setzt aus.
Oh, ist es denn so schwer? Nur ein Ton und ich bin raus.
Und dein Traum zerspringt, oh Gott, ich hasse den Moment.
Asche zu Staub, mein Herz - es brennt.
Seh' wie der Augenblick vor mir wartet, nur meine Art hat ihn verdrängt.
Dieses Bild in meinem Kopf hat mich um den Verstand gebracht,
Denn eins nach dem anderen lacht, es lacht.
Und ich schrei', doch kein Wort kommt bei dir an.
Ich bin machtlos sprachlos, ich bin machtlos sprachlos.
Und wir zwei sind am Ende angelangt, doch meine Worte sind verbannt hinter einem versteinerten Lächeln - wann wird es brechen?
Doch unsere Welt steht still, unsere Welt steht still, hier und jetzt.
Bitte versteh mich, Schweigen satt, tausend Worte doch du hörst nicht. Und was meine Blicke nicht sagen, haben meine Lippen schon längst verdrängt. Während du es nicht checkst, hab ich mich wieder an meinen Lippen erhängt (?).
Und jetzt schrei! Doch kein Wort kommt bei dir an.
Ich bin machtlos sprachlos, ich bin machtlos sprachlos.
Und wir zwei sind am Ende angelangt, doch meine Worte sind verbannt hinter einem versteinerten Lächeln - wann wird es brechen?