Wie unsere Zeit so vergeht - zwischen Bäumen verhallt. Wie unsere Neugier still steht und Unendlichkeit bleibt, Stottern wir letzte Worte, wittern Wölfe im Rücken, Träume zeigen uns Orte, die wir mit Sehnsucht erblicken. Während dein Traum eher hinten ansteht, der Angst den Vorrang gewährt, glauben wir der erste Schritt kommt von selbst und treiben planlos umher. Und nur einmal dort sein und nicht hier. Und nur einmal dort sein und nicht hier. Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal die sein und nicht ich, nur einmal die sein und nicht ich. Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal tun was richtig ist - bin ich innerlich noch immer nicht, wer ich nach außen vorgebe zu sein? Wie Kinder im Schnee spielen, haben wir längst vergessen, nur nicht warum wir alle, alle so frieren - in emotionalen Engpässen. Oh wir stottern die Worte und beginnen von vorn, verzeihen. Unsere Träume zeigen uns Orte, auf die wir uns nun, auf die wir uns nun freuen, auf die wir uns nun freuen. Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal die sein und nicht ich, nur einmal die sein und nicht ich. Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal tun was richtig ist - bin ich innerlich noch immer nicht, wer ich nach außen vorgebe zu sein? Wie es in diesen Wald hinein schallt, hallt es in mir wieder raus - kommen wir hier je wieder raus? Die letzten Schritte, die die meinen das einzige was bleibt, ist der kleine ...(?) - doch bin ich dafür bereit? Zu weit gegangen ist wer nicht weit genug geht - wie schaff ich's mir im Weg zu stehen und mich selbst zu verfehlen(?)? Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal die sein und nicht ich, nur einmal die sein und nicht ich. Oh nur einmal dort sein und nicht hier, Nur einmal tun was richtig ist - ich bin innerlich noch immer nicht, wer ich nach außen vorgebe zu sein.