Selten seh ich so klar Trotz dichten nebels Es reicht vom leben Zu den leichen Nur der augenblick Tausend sterne hell Wie ich jetzt erst seh' Tausend kalte nächte Hab' ich erlebt Dir brennt das leben In den augen Für einen wimpernschlag Was hat das handeln Für gewicht Ist das gewicht der welt In meinem magen Bis dann der geist Aus den angeln fällt Und mich nichts mehr hält Bis dass der geist der welt Aus seinen angeln fällt Werd' ich nicht ruh'n Im augenblick Ein hier das nirgends ist Ein jetzt das ewig währt In deinen händen Liegt ein augenblick Ein schrei In die ewigkeit In all den jahren Keine zeit Die zeit vergeht Und steht dennoch still Es spricht aus leeren bänden Was ich bin