Zurück, zurück in die Welt zwischen Schein und Wirklichkeit Entlasse mich in den langersehnten Traum Und in die vielleicht letzte Freiheit Die ich dieser Tage doch so sehr vermisse Lass mich im tiefsten Schlafe ewig weiterleben Nun wander ich in Sekunden zur See und auf den höchsten Berg Schaue wie von außen durch ein Fеnster auf die Welt Sеh all die Andern leben, zu Hauf und doch für sich allein Auch wie ich, auch nur ein Punkt, auch nur ein Stück Wirklichkeit Erdrückt vom Gewicht unsrer unteilbaren Schätze Wird uns das Leben Stück für Stück genommen Und ich kehre mich ab Ich richte meinen Blick dem Kosmos entgegen Seh die Zeichen, die Sterne, die Wirklichkeit Verborgen vor der Welt erricht ich hier ein Monument