Ich weiß nicht, warum ist das tu weh Es ist fast ein innerer Zwang, mir dazu treibt Vielleicht führt' ich wenig anders könnte Würde ich langsam auf ihr ein Mensch zu sein Und würde weil schmutzig und stinkend und hier kriechen Und unverständliche Laute aufstoßen Nicht, das ist wie ein Tier zu werden Das wäre nicht zehrt schlimm Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden Er stützt ein Tier vor über und einem abkommt Ein Nebelhorn bläst durch die Dichte Es will mich sehn', es schreit nach mir Gehe mit den Toten fort Gehe mit den Toten Fort So brech' ich auf in die Wand aus Licht Und der Ton wird dicht Damit ich mich zum Kampfe richte Gehe mit den Toten fort Gehe mit den Toten Fort Rastlos (Rastlos) wander' ichn (Wander' ich), frage mich Ist es Fluch oder Heil? Der Wind begleitet meine Pflicht Stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht Er lacht mit mir und er teilt meine Tränen Doch vom Krieg weiß er nichts Das Grün es tauscht die Farbe in Grau Die Bäume zeigen ihr Gerippe Die Wärme weicht und es wird kalt Die Welt umspannt ein Leichentuch Ab vom Weg in dürren Wald glühen Augen Heulen die Wölfe, ziehn' mich in ihren Bann Sie starrn' mich an, ich muss ihnen folgen Doch vom Krieg wissen sie nichts Nein! Das Grün es tauscht die Farbe in Grau Die Bäume zeigen ihr Gerippe Die Wärme weicht und mir wird kalt Kommst du, um mich zu holen Zu viele Seelen hast du schon gefangen Kommst du, um mich zu holen Zu viele Seelen hast du schon gefangen Doch meine kriegst du nicht Fern von der Welt wird' ich hier ruhen Bis dass die Schreie verstummen Das Leben wieder blüht Und blüht Und blüht