Zeitlos verborgen Der anfang ward gemacht Ich wurde neu geboren Als stern in klarer nacht Mir fehlen die worte Für deine wirklichkeit Vergessen die orte Von meiner einsamkeit Zwischen gezeiten Liegt eine neue welt Und öffnet ihre weiten Dem auge nur entstellt Im licht von tausend farben Entspringt nun neuer mut Doch dieser regenbogen Schmilzt in deiner feuersglut Fern unserer sonne Leuchtet ein stern So nah und doch so fern Heraus aus dem dunkel Bring ihn zum funkeln Für dich hier unten Zügellos begehren Was niemand begreift Das unwirklich schöne Beflügelt meinen geist Zu ständigem suchen Nach wegen zu dir Geschürt durch ein drängen In den tiefen von mir Scheinbar verlassen Und doch nicht ganz allein Grenzen verblassen In deinem edlen schein Die gnade zu leben In deiner fantasie Lenkt mein bestreben Nach neuer harmonie Zwischen den gezeiten Liegt eine neue welt Und öffnet ihre weiten Dem auge nur entstellt Im licht von tausend farben Entspringt nun neuer mut Doch dieser regenbogen Schmilzt in deiner feuersglut Fern unserer sonne Leuchtet ein stern So nah und doch so fern Heraus aus dem dunkel Bring ihn zum funkeln Für dich hier unten