Geführt von dem Feind der dir einst so vertraut Der Blick ist getrübt, der Sinne beraubt Das dunkel verblasst, so stumm wie ein Schrei Ein hiebfester Stich für das zweite Goodbye ... einer einsamen Macht Dem Wahnsinn so nah, der Verstand eigentlich schwach Die Sinne im Rausch, dann ist es vorbei Ein eiskalter Schmerz, es lösst dich nicht frei Ich will raus, ich will zurük, will die Symphonie aus einem toten Stück Folg mein Feind, Paradox und Adapt Denn das leben fickt dich an jedem Tag Geleibt von dem Feind, dee einst keiner war Verlangen macht blind, aus Freude wird Qual Kraftlos, beklemmt, ins dunkel getaucht Taumelt im Kampf, doch es hört nicht auf Ein letzter versuch dem Wahn zu entflehn Die abnorme Tortur sich dem Dreck zu entziehn Unkintrolliert, gebrochen, gehemmt Resignation, morbide, latent