Sehnsuchtsschwer am Boden Haenderingend vor dem Sturm Gedanken stumm von Blindheit Ziehen die Wolken vorbei Das Laeuten in der Ferne Wie ein leiser Gruβ der Sterne Birgt Erinnerung an Ewigkeit An Himmelstod Laecheln sanfte Rueckkehr Traenenlos versinkend Schau zurueck friedvoll Wenn die Daemmerung erwacht Vieles bleibt vergessen Verschwommen und zerschellt An den leichten Momenten Dem Wellenschlage gleich Ueberm Meer Ueberm Meer Ueberm Meer Ueberm Meer Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins Tauch in das Meer laβ Dich treiben Es ist Jahre her Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins Tauch in das Meer laβ Dich schweben Es ist Jahre her Laβ Dich fallen in bodenlose Tiefen Ruhe und Wehmut umgeben Dich leise Sieh Dich fliegen doch Deine Fluegel Sind mued und schwer ueberm Meer Sehnsuchtsschwer am Boden Haenderingend vor dem Sturm Dein Schweigen wird mir fehlen Und in Einlichkeit erwacht Das Meer verlassen ueber mit dem Ursprung des Seins Tauch in das Meer laβ Dich treiben Es ist Jahre her Das Meer verlassen ueber dem Ursprung des Seins Tauch in das Meer laβ Dich schweben Es ist Jahre her