Betrübt, schaust Du den Staub an zwischen uns. War das dein Teil vor uns'rer Zeit? Dass Du zerbrichst tut mir Leid. Weil nichts davon wieder kommt. Mit Sicherheit bleibst Du am Ende einfach still. Dann los, lass dich jetzt fallen Umarme die Tragik und gib dich auf! Die Erde wird dich nie verdauen. Dass Du zerbrichst tut mir Leid. Weil nichts davon wieder kommt. Und ich brauch dich nicht mehr hier. Alles ist eingestaubt. Alles deine Schuld Deine Arme greifen nach mir und kneifen und halten. Warum sagst Du nichts? Ein letztes Mal Weil wir in deinen Armen gefangen sind. Und der Tag seit Wochen anklopft. Aber Du Türen und Fenster verschlossen hälst. Sprich mit mir! Sag doch was! Und dann umarm' die Tragik! "Ich umarme die Tragik schon lange Und gebe mich hin, Du bist die Tragik, der Staub ist von dir, Scherbenkind!" Lieber ein Tag zu viel, als alles völlig umsonst wegzuwerfen. Grab nach deinen Kleidern an unserem Ort und zieh sie an!