Drüben im Café da liegt ein altes Wrack Aus Sand in das es seine fahrten schreibt Und es schreibt zum Zeitvertreib Von der Vergangenheit Weil Liebe, Zukunft auch nichts anderes bleibt Ein schmales Hemd mit Stickern Die es für wichtig hält Träumt sich beim Bier in eine bessere Welt Und über einem Guinness Klebt etwas junges Blut Gedankenschwer an einem grünen Land An der Offenheit der Herzen Die es dort erfahren hat Weil das in seinem Reiserführer stand Und vielleicht heißt Leben ja Kämpfen Vielleicht ja vielleicht Vielleicht ist es auch ein blöder Vergleich Und ich hätt auch keinen Schiss dem Kampf zu verlieren Ich hab blos manchmal Angst ihn zu führen Hiinten bei den Gleisen Wird Standgut angespült Und dreht sich kaum gelandet wieder fort Doch eh das Freie ungewollt Auch nur eine Wurzel schlägt Trägt eine Welle es zum nächsten Ort Ein unbeschriebenes Blatt Möchte mit ihm tauschen Und lauscht gebannt dem Brandungsrauschen Und ein Rad im Radgetriebe Denkt an sein Kuscheltier Wenn ihn nicht gerade jemand etwas fragt Er trägt ein Lächeln Bis er selber ncihts mehr trägt Damit keiner der Kollegen etwas sagt Und vielleicht heißt Leben ja Kämpfen Vielleicht ja vielleicht Vielleicht ist es auch ein blöder Vergleich Und ich hätt auch keinen Schiss dem Kampf zu verlieren Ich hab blos manchmal Angst ihn zu führen Draußen auf der Straße Da versucht ein alter Hut Sich im Gewirr der Stimmen zu verlieren Und je mehr er sich entfernt Von allem was er war Kann er sich im Gedränge amüsieren Ein Müsli will das wissen Was er für wichtig hält Das Spiel mit dem Papierkorb in die Welt Und eine Ecke weiter, da steht mein Ebenbild Und stört die längst und mehr betrukene Ruh Und die vollgepackten Träume, der Fetzen der noch fehlt Und hört sich dabei selber nicht mehr zu Und vielleicht heißt Leben ja Kämpfen Vielleicht ja vielleicht Vielleicht ist es auch ein blöder Vergleich Und ich hätt auch keinen Schiss dem Kampf zu verlieren Ich hab blos manchmal Angst ihn zu führen