Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche
Immer die gleiche
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action
Immer die gleiche Action, ich glaub das bleibt so stressig
Nur ein falsches Wort, macht ein Doppel-, zu zwei Einzelbetten
Denn wir sind beide skeptisch, scheinbar bisschen unzufrieden
Wollen das es rund läuft, aber scheitern an den Unterschieden
Und es geht nicht einmal darum dich rumzukriegen
Oft würds schon reichen ein warum zu kriegen
Beide bisschen stur, bisschen stolz, bisschen selbstgerecht
Wie soll das funktionieren ich komm nicht mal mit mir selbst zurecht
Will dich nicht kritisieren, bin mir selber meistens Hürde
Find die Fehler bei dir alle, doch kehr selten vor der Türe
Denn ich wirke oft unendlich verständnislos
Temperament-gelotst, bin ich haß geh ich die Wände hoch
Das Ego gekränkt, da wird der Pegel nicht helfen
Wir reden viel von Regeln, aber regeln das selten
Verschiedene Lebenswelten, nicht vertragen, nur Verträge fälschen
Zeit vergehen lassen und was bleibt sind ein paar Nebensätze
Wären wir ein Facebook-Event, ich glaub du drückest auf vielleicht
Ohne Streit, für ne kurze Zeit glücklich wär schon nice
Du forderst Rücksicht ein, weiß nicht ob da Rücksicht nehmen reicht
Denn die Mauern schießen hoch und die Brücken stürzen ein
Wären wir ein Facebook-Event, ich glaub du drücktest auf vielleicht
Ohne Scheiß, wenn wir streiten, dann verflüssigt sich die Zeit
Ich würd Berge versetzen, aber wüsste nicht obs reicht
Unglücklich allein, unglücklich zu zweit
Eigentlich willst du, eigentlich will ich
Eigentlich willst du, eigentlich will ich
Eigentlich willst du, eigentlich will ich
Eigentlich willst du, eigentlich will ich
Eigentlich, eigentlich, eigentlich
Eigentlich willst du, eigentlich will ich, stimmts
Zwei Tage kein Kontakt, alles nicht mehr so schlimm
Kein richtig, kein falsch, aber immer mit Gewalt
Längst ineinander verwachsen, doch finden keine Gestalt
Setzen hinter Versprechen ein vorsichtiges vielleicht
Lange nicht aufgeräumt, sag wie ordnet man sich da ein
Viel zu acht-, viel zu rast-, viel zu ziel-, viel zu planlos
Zwei aktive Vulkane, eine Liebe fürs Chaos
Plus die Langsamkeit der Dinge, und die Angst vor der Routine
Meine Ansprüche im Himmel, das verlangt nach Endorphinen
Wie soll ich da vermitteln dass du reichst, ich mein mir reicht ja nix
Und was ich selber will ist mir das größte Rätsel eigentlich
Beim grade Wege gehen, bin ich bisher noch immer eingeknickt
Ist wie mit zwei Promille, zu Fuß wenn man mit mir auf Reisen ist
Einer vor, zwei zurück, Seitenstechen, Seitenschritt
Es bleibt bei vielleicht, denn wir wissen es beide nicht
Wären wir ein Facebook-Event, ich glaub du drückest auf vielleicht
Ohne Streit, für ne kurze Zeit glücklich wär schon nice
Du forderst Rücksicht ein, weiß nicht ob da Rücksicht nehmen reicht
Denn die Mauern schießen hoch und die Brücken stürzen ein