Artist's albums
So wie einst Real Madrid (Extended Realität)
2000 · album
JEDER NUR EIN X
2022 · album
I'M ALRIGHT! (STREET MOOD)
2022 · single
I'M ALRIGHT! (Balboa Remix)
2022 · single
EP der guten Hoffnung
2022 · compilation
Sturm & Stille
2016 · album
Applaus, Applaus (Radio Edit)
2013 · single
New York, Rio, Rosenheim (Germering de luxe)
2013 · album
MTV Unplugged In New York (Complete Version)
2009 · album
Antinazibund
2008 · single
La Bum (La Bonus Version)
2007 · album
You Have To Win Zweikampf (mit Verlängerung)
2006 · album
Live
2004 · album
Burli (Der große Burli)
2004 · album
Ans Ende denken wir zuletzt
2003 · single
Die gute Seite (Die lange Seite)
2002 · album
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Biography
„Freunde sind wie Sterne“, heißt es, „Auch wenn man sie nicht immer sieht – sie sind ständig da.“ Mit der Band Sportfreunde Stiller verhält es sich genauso. Unglaubliche 27 Jahre ist es jetzt her, dass sich zwei Münchner Studenten namens Peter Brugger und Florian Weber erstmals über Musik unterhielten, irgendwo im Pustertal, bei einer Exkursion der sportwissenschaftlichen Fakultät. Man gründete eine Band. Peter spielte Gitarre und sang dazu, Flo trommelte. Rüdiger Linhof stieg als Bassist ein. Und die Reise begann. Jetzt erscheint „JEDER NUR EIN X“, das achte Album der Sportfreunde Stiller, sehnsüchtig erwartet von Fans und Followern. Jeder Schnipsel, der im Netz auftaucht und neue Songs auch nur andeutet, wird gefeiert. Kein Wunder: Sechs Jahre sind vergangen seit dem letzten Album „Sturm & Stille“. Berechtigte Frage: Was haben Peter, Rüde und Flo in der Zwischenzeit gemacht? – Einfache Antwort: gelebt. Als Familienmenschen und Freunde. Als Künstler, die über die Welt nachdenken. Auf „JEDER NUR EIN X“ singen sie davon. 18 Songs über das Leben in seiner unglaublichen Vielseitigkeit. Mal wird’s politisch, mal privat, mal komisch. Der Albumtitel passt dazu. Man sagt: „Jeder nur ein Kreuz.“ Wieder spürt man diese Mehrdeutigkeit, mit der die Band so gerne agiert: Man könnte bei diesem Albumtitel an Wahlen denken. An Wahlfreiheit. Auch daran, dass jeder sein eigenes Kreuz zu tragen habe. Und dann natürlich auch an den schwarzen Humor des Monty-Python-Films „Das Leben des Brian“.