Der Wind streicht die Segel und das Herz kommt aus dem Takt Hast alles versteckt und in Geduldkartons verpackt Dann wieder geöffnet, denn man muss ertragen heutzutage Und ich hab fast nie an dich gedacht Außer am Tag und in der Nacht Mit Staub im Mund, die Augen starr zum Mond Dabei hab ich gewusst, dass hier niemand mehr wohnt Den Funken Hoffnung weitertragen, weitersagen, alles wird noch gut Und was am Ende fehlt, ist meistens doch der Mut Der Wind streicht die Segel und das Herz kommt aus dem Takt Hast alles versteckt und in Geduldkartons verpackt Dann wieder geöffnet, denn man muss ertragen heutzutage Und ich hab fast nie an dich gedacht Außer am Tag und in der Nacht Blut im Mund, den Teufel im Genick Und trotzdem froh um jeden Augenblick Sich selbst vergessen und begraben, Schmerz ertragen Nur für den Moment, in dem es hörbar bricht und an beiden Enden brennt Der Wind streicht die Segel und das Herz kommt aus dem Takt Hast alles versteckt und in Geduldkartons verpackt Dann wieder geöffnet, denn man muss ertragen heutzutage Und ich hab fast nie an dich gedacht Außer am Tag und in der Nacht