Schau dich um, diese Welt ist unsre Lass die Angst und die Sorgen los Hier bist du frei (frei), frei (frei) Jede Fahrt ist wie ein neuer Tag Halt die Hand in die kühlen Fluten Und du spürst eine Macht so groß Hier sind wir frei (frei), frei (frei) Himmelweit in die Unendlichkeit Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Er lässt die Mannschaft nie allein Gott muss ein Seemann sein Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Der Teufel holt uns niemals ein Gott muss ein Seemann sein ♪ Lass uns zieh'n mit den ersten Strahlen Lass uns zieh'n, wenn der Westwind braust Denn wir sind frei (frei), frei (frei) Geradeaus in alle Welt hinaus Wo die Well'n nach dem Himmel greifen In der Ferne sind wir zu Haus Denn wir sind frei (frei), frei (frei) Himmelweit in die Unendlichkeit Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Er lässt die Mannschaft nie allein Gott muss ein Seemann sein Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Der Teufel holt uns niemals ein Gott muss ein Seemann sein ♪ Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Er lässt die Mannschaft nie allein Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Er lässt die Mannschaft nie allein Gott muss ein Seemann sein Gott muss ein Seemann sein Keiner geht verloren, keiner geht verloren Der Teufel holt uns niemals ein Gott muss ein Seemann sein ♪ (Alex Wesselsky) (Vielen Dank, Santiano) (Schönen Dank, dass du uns vorgestellt hast, danke schön) ♪ (Ja, ihr wisst es, Santiano ist gerne mal in so 'ner Metaphern-Welt unterwegs) (Was bedeutet, dass unter der erzählten Geschichte immer noch eine drunter liegt, die auch erzählt wird) (Und das beste Beispiel dafür ist: Californio) (Worum geht's da? Es geht da um Menschen, die sich einfach aufmachen) (Ihr Glück zu suchen, ja, die die Idee davon haben, irgendwo 'ne bessere Perspektive für sich zu finden) (Und dazu braucht es nicht einmal die große Not und das große Elend) (Sondern einfach nur eben diese Idee, ja) (Für mich und meine Kinder einen neuen Ort zu finden, an dem es mir besser geht) (Das ist ein zutiefst im Menschsein verankertes Bedürfnis) (Und wenn man jetzt mal ganz genau schaut und auch in der Natur versucht, etwas zu finden) (Dann findet man auch die Blume, die sich mit ihrer Blüte und ihren Blättern immer nach der Sonne richtet) (Und wenn man das bedenkt, dann könnte man eventuell auf die Idee kommen) (Dass es nicht nur ein Menschenrecht ist, sondern schon fast ein Naturgesetz) (Das Streben nach Glück)