Die Nacht erwacht, die Erde träumt Der Mond trägt sein silbern Gewand Das schönste Kleid und ihr zum Dank Hat er mit funkelnden Sternen gesäumt Hat er mit funkelnden Sternen gesäumt. Der Wind, er weht so leis und lacht, Schenkt uns eine Wiege aus Klee Mit Wolken und Liedern im See Aus silbernem Traumzeug gemacht Aus silbernem Traumzeug gemacht. Weit wie Wogen Weit wie die Nacht Weit wie Wogen Wiegt sie dich sacht. Die Erde träumt das erste Licht Bis sanft uns der Morgen erwecht Doch nun hat die Nacht uns bedeckt Schlaf gut mein liebliches Kind Schlaf gut mein liebliches Kind. Weit wie Wogen Weit wie die Nacht Weit wie Wogen Wiegt sie dich sacht. Die Nacht erwacht, die Erde träumt Der Mond trägt sein silbern Gewand Das schönste Kleid und ihr zum Dank Hat er mit funkelnden Sternen gesäumt Hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.