Werd' keinen verschonen Werd' keinen verschonen Werd' keinen verschonen War dem König stets zu willen und bestrebt Abstruseste Wünsche zu erfüllen Baute Homunculi und färbte Dinge bunt Forschte und ging düsteren Sachen auf den Grund Tat, was immer er verlangte Auch wenn dabei mein Herz mir bangte Aber er hielt nicht, was er mir versprochen Und hat sein Wort so oft bereits gebrochen Keiner Ahnt, wie ich den König verachte Und wonach in meinem Herzen ich trachte Kann nicht verzeih'n, die Rache ist mein Es kommt der Tag, an dem ich gehe Es kommt der Tag, ja der Tag An dem alles andere vergehe Es kommt der Tag, ja der Tag An dem alles andere vergehe Ich hab erkannt, er lässt mich nicht entkommen So hab ich mir die Freiheit genommen Einen eigenen Plan mir zu entwerfen Und fange an, meine Vorhaben zu schärfen Der König verlangt von mir einen Drachen Oh, er bekommt ihn, und schon vergeht das Lachen Bin im Pakt mit Mächten und Dämonen Ich lass sie frei, werd' keinen verschonen Werd' keinen verschonen Werd' keinen verschonen Werd' keinen verschonen Es kommt der Tag, ja der Tag An dem alles andere vergehe Es kommt der Tag, ja der Tag An dem alles andere vergehe