Durch den Schlitz der Schatten Lacht er auf mich herab Ich muss noch etwas warten Der Mond nimmt wieder ab Kein Licht fällt auf die Gasse Nicht mal ein trüber Schein Wie ich die Lichter hasse Dunkel soll es sein Das ist meine Nacht Die Nacht des Neumonds Dunkelheit erwacht In der Nacht des Neumonds Der mich sichtbar macht Der im Dunkeln wacht Der Neumond dieser Nacht Ich lauf in deinem Schatten Den Pfad zum Wald hinauf Und nur der Blick der Ratten Begleitet meinen Lauf Fernab vom Dorf zum Hügel Mit mir im Wald allein Kein Hohn, kein Spott und Prügel Nun darf ich einfach sein