Der Wind hat sich gedreht, mein Sturm gelegt ich lass mich treiben
Zerschlagen und zerschrammt lass ich mich treiben
Und warte auf die Flut
Die mich zurück ans Ufer trägt
Es gibt nichts, woran man sich festhalten kann
Es gibt nichts, Es gibt nichts, Es gibt nichts
Anfang und Ende immerfort dasselbe
Es gibt nichts, Es gibt nichts, Es gibt nichts
Denn Ich weiß, wie es ist, wenn man ertrinkt
Ich weiß, wie ist, wenn Alles zerrinnt
Ja Ich weiß, wie es ist, wenn man ertrinkt
In den Tiefen versinkt, in den Tiefen versinkt
Die Nacht zieht sich zurück, vom Hier vom Jetzt
Ich lass mich treiben
Endlos ist die Zeit, Alles still, nichts eilt Minuten werden zu Stunden, Stunden zu Erinnerungen
Es gibt nichts, woran man sich festhalten kann
Es gibt nichts, Es gibt nichts, Es gibt nichts
Hier wo mein Licht an den Wellen zerbricht
Treibe ich, Windstill treibe ich Windstill (treibe ich)
Denn Ich weiß, wie es ist, wenn man ertrinkt
Ich weiß, wie es ist, wenn Alles zerrinnt
In den Tiefen versinkt, in den Tiefen versinkt
Ja ich weiß, wie es ist, ja ich weiß, wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
Wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
Denn ich weiß wie es ist, wenn man ertrinkt
Ich weiß wie es ist, wenn alles zerrinnt
In den Tiefen versinkt, in den Tiefen versinkt
Ja ich weiß, wie es ist, ja ich weiß
Wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
Wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
Überlebt
Überlebt
Überlebt
Wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
Überlebt
Überlebt
Und überlebt
Wie man lebt, wie man lebt, wie man lebt
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