Malakoff Kowalski

Malakoff Kowalski lyrics

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Biography

M.K. ist ein deutsch-amerikanisch-persischer Musiker und Komponist. DIE ZEIT nennt den „Pianopoeten“ einen „Meister der Behutsamkeit“, die WELT AM SONNTAG bezeichnet ihn als „Ausnahmemusiker, der die Menschen mit seiner Musik hypnotisiert“. Als Einflüsse führt M.K. Brahms, Skrjabin und Frederic Mompou an; Jazz aus den 50ern und 60ern war ebenso formgebend für ihn. Seine eigene Musik war zuletzt geprägt von reduziert-ruhigen, aber auch unaufgelösten Klangmalereien sowie einer Tonsprache von konzentrierter Suggestivkraft. „Poetische, minimalistische Klaviermusik, die an Etüden von Satie oder Debussy denken lässt. Was Kowalski durchaus bewusst einsetzt. Wichtig sind ihm musikalische Pausen. Räume, in denen man versinken kann“. (FAZ) Mit der neuen Platte „Piano Aphorisms“ vollzieht M.K. die Abkehr vom Miniaturhaften hin zur großen Form und präsentiert eine dissonant-eruptive, düstere, widerspenstige Sonate in vier Sätzen, veröffentlicht als vierunddreißigminütiges durchgehendes Stück ohne Unterteilung. „Ich gleite immer mehr ins Fragmentarische ab. Als würde ich nur noch Ausschnitte von mir selbst wahrnehmen. Und von dem, was mich umgibt. Eine fast aphoristische Gegenwärtigkeit, die in Musik übersetzt, nur noch aus wenigen Takten besteht. Diese Aphorismen aber in einen größeren Zusammenhang gestellt, bilden nun eine Verflochtenheit aus Musik, wie sie mir in diesem Umfang, in diesem Ausmaß noch nie widerfahren ist.“