Artist's albums
Driftin
2023 · single
B.E.E.F
2023 · single
Dungeon
2023 · single
kochen
2023 · single
Problem
2023 · single
Die Or Die Tryin'
2022 · album
Pushkicks
2022 · single
Tangie Chicken
2022 · single
Kotti
2022 · single
Klapse
2022 · single
Marcel
2022 · single
Rauschen
2022 · single
Nur so wird es ein Lied
2022 · single
Leben auf Null
2022 · album
Ekelhaftes Spiel
2022 · single
Tabletten
2022 · single
Para yok
2022 · single
Beyblade
2021 · single
Zwischen Mikrofon und Waage
2021 · album
Wifey
2021 · single
Dein Boss
2021 · single
Kalter Schweiß
2021 · single
BMP
2021 · single
Addicted
2021 · single
Dropkick
2021 · single
Kickdown zur Ostsee
2021 · single
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Biography
In Krisenzeiten sprießt Kreativität - Escape ist der beste Beweis dafür. Kein halbes Jahr nach Veröffentlichung seiner Platte »Leben auf Null« wirft im Herbst 2022 direkt der nächste Meilenstein in der Diskografie des Wahlberliners einen massiven Schatten voraus. Gemeinsam mit Produzent DeLaurin hat Escape am bislang persönlichsten, musikalisch vielseitigsten und visionärsten Album seiner bisherigen Karriere geschraubt - an »Die Or Die Tryin’«, jener LP, die er selbstredend »schon immer machen wollte« und ihn vom Newcomer zum arrivierten MC formen wird. Escape ist immer noch independent, immer noch Untergrund, immer noch »Lebemann«, immer noch mit eineinhalb Beinen im Sumpf verhaftet - und dennoch scheint hin und wieder gedämpftes Licht am Ende des Tunnels zu sehen zu sein, in dem sich sein Leben in den letzten Jahren abgespielt hat. Wer nach dem Escape-typischen, drückend-bedrückenden Hell-on-Earth-Vibe sucht, wird auf »Die Or Die Tryin’« definitiv fündig - besonders in fiebrig-brachialen Ohrwürmern der Marke »Tangie Chicken« oder »Klapse«. Das direkte Kontrastprogramm dazu liefert wiederum das leichtfüßige, von Punchlines gespickte Stück »Kotti« oder das von organischen Piano-Sounds getragene Selbstgespräch »Marcel«. Escape hat - auch Dank der Zusammenarbeit mit DeLaurin - sein musikalisches Spektrum erweitert, greift nicht mehr nur auf Boombap-, Memphis- und Trap-Beats, sondern diesmal auch auf Drum’n’Bass-Anleihen, Gitarrenriffs und Metal-eske Soundästhetik zurück.