Entrückend zog es sich in ferne Gräber Seinen Toten blieben nur Briefe (Schreie in der Nacht) Und alle erwachten in Trümmern Aus dem lauten Rausch Die Erschütterung verstellte Worte Zerdachte durch bewachte Linien Ein träumendes Sütterlin Aschevolk wohin floh deine Sprache Verborgen vor der Vergangenheit Zwischen zwei Zeitzonen Wurden sie Zeitzeugen Als ein Heute sich gebar Nichts in sich suchten sie ein Angesicht Für die zerstreute Innenwelt Verworfen auf die Grenzenerde In Schemähren der Jahrtausende Die Gezähe der Geschichte graben langsam Erstickt fanden sie den König am Berg Wo die Erstarrten an ihm nagen Aschevolk wer verbarg deine Sterne Aschevolk wohin floh deine Sprache Aschevolk wer verbarg deine Sterne Aschevolk mein Aschevolk Wer versiegte deine Quelle. Wir verinnern unseren Feuersturm So oft wir können. So lange wir können. Dann entscheidet die Zeit.