Verflucht der Tag, an dem die Sonne erlosch Kein Tag seitdem vergangen ohne blinden Krankheitswahn Wenn totes Seelenfleisch vom Körper fällt Der Glanz von weißen Wänden die Haut verbrennt Reglos, starr der Körper komatös in sich gefangen Verstand und Handlungswillen in der Lethargie ersticken Augen starren tagelang nur leblos an die Wände Schleichend und in Stille geht es mit dem Menschen zuende Glieder tot - Gehirn tot - Alles stirbt - Herz tot. Ich starr an kalte Wände - blutig schlag ich mir die Hände