Im Bad auf dem Boden, auf dreckverschmierten Fliesen Zusammengekrümmt in seinem Elend liegend Erbrochenes und Blut rinnt aus seinem Mund In den Händen nur ein Bleistift und im Kopf ein Berg voller Trümmer Kalter Schweiß durchtränkt die Lumpen am zitternden Körper Atemlosigkeit und ein Stechen im Gehirn Der Raum wird immer kleiner, die Enge wird zur Qual In der Ecke, hinter mir, sitzt mein Schatten - und verblasst Schneide mir die Bilder aus den Augen Schneide mit der Schere alles Fremde aus dem Kopf Schneiden, schneiden, solange bis es mir hier gefällt Schneide, zerschneide, bis der Körper zerfällt