Ein grauer Schleier liegt über der Stadt Bin der letzte Schatten einer endlosen Nacht Mit der Pulle im Arm, irre ich ziellos umher Wo will ich nur hin? Mich zu erinnern fällt schwer Den Kampf an der Theke, scheinbar wieder verloren Und das ich mich mal änder', wird wohl niemals passieren Hab vor Jahren so entschieden, dieses Leben gewählt Auf dem Weg zur Vernunft, hab ich den Ausstieg verfehlt Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder Vom Leben gezeichnet, Wunden brannten sich ein Wurde herzlich empfangen und fühlte mich doch allein Oft von Falschen enttäuscht, keine Fehler geseh'n Und den Rat von so vielen, wollte ich nicht verstehen Entscheide oft nach Gefühl, oftmals überm Verstand Rücksichtslos, aggressiv, auch mal die Zunge verbrannt Bin vollkommen autark, doch nicht von Schuld befreit Und der Weg zur Erleuchtung ist noch ziemlich weit Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder Und seh' ich mich im Spiegel, kann ich sicher sein Brauch mich nicht zu verstellen, bin nicht mein eigener Feind Kann mir selbst begegnen, statt im Weg zu steh'n Muss mich selbst nicht belügen, um die Wahrheit zu sehen Um die Wahrheit zu sehen Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder Warum soll ich mich ändern? Warum jedem gefallen? Ich tu es wieder und wieder Bin als Bastard geboren Und auch so werd' ich fallen Ich tu es wieder und wieder