Artist's albums
Deady
2023 · album
Kein Problem
2023 · single
Sichtweisen (Dead Rabbit Remix)
2022 · single
Blessings
2022 · single
Du bist genug
2022 · single
Heart Glow
2022 · single
Wir sind viele
2022 · single
Underground
2022 · single
Will I Be
2021 · single
Alles im Flow (Dead Rabbit Remix)
2021 · single
Timelapse
2021 · single
Refractions
2021 · EP
Iridescent
2021 · single
The Shadow
2021 · single
The Green
2021 · single
Shang Dang (Dead Rabbit Remix)
2021 · single
Fehler frei
2021 · single
Winter
2021 · EP
Winter (Instrumental)
2021 · EP
Ophelia (Remix)
2021 · single
Nah sein
2020 · single
Alles schläft
2020 · single
Father Forgive Me
2020 · single
Z Y X
2020 · single
Lighter
2020 · single
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Biography
Ende der neunziger Jahre investierte Dead Rabbit seine Ersparnisse in Equipment und begann, in wechselnden Konstellationen, Beats zu bauen und Songs zu produzieren. Seinen Bruder im Geiste fand er schließlich in Marten Laciny, damals noch gänzlich unbekannt, aber mit dem selben Hunger und Wahnsinn gesegnet, den er heute noch in sich trägt. Im Sommer 2006 veröffentlichten die beiden das erste Marsimoto-Album “Halloziehnation” über das Indie-Label magnum12. Während der Rest von Deutschrap-Deutschland maximal verkrampft (und maximal erfolglos) Aggro Berlin zu kopieren suchte und sich damit immer mehr in seine eigene Schockstarre kasernierte, machte “Halloziehnation” alles anders und alles fresh. Quasi über Nacht war alles wieder drin: Rave im Rap und Rap im Radio. Marsi und Deady kamen aus dem tiefsten Underground – und veränderten Pop in diesem Land für immer. In der Folge produzierte Dead Rabbit auf allen Marsimoto-Alben und arbeitete mit Artists wie Samy Deluxe oder dem jüngst verstorbenen Seeed-Sänger Demba Nabéalias Boundzound. Was seine Musik angeht, ist ihm jede Nostalgie fremd. Seine Alben “Dark Shades” und “Bright Lights” stehen fest im Hier und Jetzt – und zeigen auf, wie Pop im Post-Genre-Zeitalter klingen kann.