Kind des Feuers bist du einsam Spürst du die Wärme der Sehnsucht in dir Wind des Südens flüstert leise Auf uralten wegen singt er nur von dir Kind des Regens bist du traurig Spürst du die gläserne Sehnsucht in dir Wind des Nordens lächelt leise Weckt zaghaft die klänge der Wehmut in dir Weht heran erfrischend und klar Singt von der ferne und was einst dort war Wild und sanft weht er durch dein haar Tanzt mit den lichtern und Schatten sogar Wenn der Wind weht übers ferne Land Und die Nacht darin beginnt Möchte ich dich in meinen Träumen sehn Bis die Dunkelheit verrinnt