Lösch mir die Augen Ich kann dich weiter sehen In deinem Schatten Seh ich Welten untergehen Schließ mir die Ohren Ich hör ein neues Lied Von fernen Tagen Und was dereinst geschieht Doch bitter spür ich Das Gestern noch im Wind Mit meiner Seele Mit meinem Herzen blind Ein neuer Morgen Die Leinwand ist noch rein Nichts ist gegeben Kann selbst der Meister sein Maienzeit Ich bin bereit, mit dir zu ziehen Nicht mehr weit und niemals führt ein Weg zurück Maienzeit Ich muss das Glück mir selbst nun schmieden Doch aus diesem Tal führt kein Weg für mich zurück Nimm mir die Worte Ich singe doch mein Lied Du bist die Traurigkeit Vor der das Glück entflieht Nimm mir die Flügel Ich fliege doch zum Licht Nimm mir die Hoffnung Den Glauben nimmst du nicht Noch immer spür ich Das Dunkel dieser Zeit Das Meer liegt still Die Seele wird mir weit Ich hör die Stille Und spür den klaren Blick Nur dieser eine Schritt Dann gibt es für mich kein Zurück