Artist's albums
Alaaf & Yippie Yeah
2022 · single
Bierlichter (Sylaar Remix)
2022 · single
Bierlichter
2021 · single
Nur einmol Prinz (1000 Nächte, 1000 Träume)
2021 · single
Jeck es jeil
2021 · album
Wunder / Hück es morje ejal
2020 · single
Hand op et Hätz (Zesame stonn gegen Altersarmut)
2020 · single
Param Pam Pam (Jooden Daach un tschüss)
2019 · single
Rut un wiess (Nichts ist so)
2019 · single
Su oder su
2018 · single
Leeder för de Strandtäsch
2018 · single
Tschau mit Au (DJ Fosco Remixe)
2018 · single
Tschau mit Au
2017 · single
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Bohei
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Biography
„Manche wohren Jungfrau, andere wohren Prinz, doch mer wohren immer Boore und dat schon als Pänz“ (Zitat aus dem Song „Jeck es jeil“, Boore). Die Boore, das sind fünf kölsche Seelen in Lederhosen. Seit nun über 21 Jahren sind die Boore, die sich bis 2014 noch „De Boore“ nannten, mit ihrer Musik auf den Bühnen unterwegs. In der aktuellen Band-Konstellation, die seit 2015 besteht, präsentieren sich die Jungs frech und jung, begeistern mit ihrer authentischen und unbeschwerten Art jedes Publikum und spielen sich immer wieder in die Herzen der Besucher. Der große Durchbruch gelang der Band 2003 mit „Rut sin de Ruse“. In den bundesweiten Media Control Single-Charts konnte sich der Mega-Hit über insgesamt 17 Wochen platzieren und wurde seitdem nicht nur national bekannt. Doch „Rut sin de Ruse“ sollte nicht der einzige Erfolg bleiben. Weitere Hits wie „Fastelovend am Strand“, „Dich einmol noch danze sin“ oder zuletzt „Tschau mit Au“ folgten. Bei weit über 200 Auftritten im Kölner Karneval und weiteren Veranstaltungen – auch auf internationalem Boden (Österreich, Mallorca etc.) - sowie TV-Auftritten, zählt die Band zu einer der gefragtesten Kölschen Mundart-Gruppen der Region. Die Musiker sind stolz auf die rheinischen Wurzeln, die sich sprachlich in vielen Songs widerspiegeln. Doch die Boore legen auch Wert darauf mit hochdeutschen Songs, überregional die Menschen zu erreichen und zu überzeugen.