Das T
Ich komm' über den Hochpassfilter wieder ins Tieftönertal, das Original, zu Hause ist es
Doch am schönsten.
Idealbedingungen für schöne Erinnerungen, ländliche Idylle, oh, alles riecht
Nach Gülle.
So samma, die Tieftöner-Buam, hamma zu tun, it won't shake the room, if it ain't got
That boom.
It don't mean a thing, if it ain't got that swing, kein kleingeistiger Kleinscheiß wie: Kling' Glöckchen klinge linger.
Q-Mo mag lieber die dicken Dinger, uneingeschränkt, das wird hier an die große Glocke gehängt.
Weil der Glöckner am Seil ist wie der Henker am Beil, wie der Textor-Style, eine todsichere Sache.
Ich bin der Tee aus der Sicht der Tasse, das Eis aus der Sicht des Bechers, ein Mord aus der Sicht des Messers.
Ich bin noch besser, als ich dach-T, manchmal bin ich mehr T, als ich selbst verkrafte.
Zeit lässt mir Zeit, Arbeit arbeitet für mich, Wahrheit bewahrheitet sich für mich, ich bin ich für mich.
Jetzt knöpf' ich mir den Rest vor, auf das T folgt als Reflex der -extor.
Wen interessiert, ob Rap Fake oder echt ist, ich weiß, wann Rap gut und wann er schlecht ist, man kann es oder man lässt es.
Testet es mich, das Schicksal, oder lässt es mich sein Henrik Hauruck mal, hey hey, schüttel den Reim.
Ich bin der Zweifel, der am Sein nagt, der Gewissensbiss, wenn man nein sagt, die Strafe, wenn man ohne Parkschein einparkt.
Beinhart schrottet es dir deinen Benz, quetscht dir die Klöten ein wie eine Politesse mit der Lizenz zum Töten. Mein Gott! Unfassbar, wie hat er das geschafft?! Ich bin der, der Handgriffe
An das Unfassbare mach-T.
Unfassbare Geschwindigkeit, ich geb' euch zehn Jahre Zeit,
Vielleicht seid ihr dann soweit.
Ich repräsentiere einen Scheiß, ich bin einfach nur da, quod erat demonstrandum, was zu beweisen war, ist weg.
Jetzt stehe ich da und sehe einfach
Gut aus, bin doppelt gut drauf, und komme etwa viermal so gut raus.
Ich neige zu Übertreibungen ohne Gleichen, ich nehme immer drei, wo zwei reichen, doch niemals die zwei gleichen.
Vier "was'n das?", statt drei Adidas-Streifen, Fünf statt Vier gewinnt, sechs statt fünf Sterne sind
Immer noch nicht genug, ich will immer mehr! mehr! Mehr besser, mehr gut, denn genug ist nicht
Genug genug.
Immer eins mehr als alles, wie soll das gehen? Hey, wenn ich die Lösung bin, was
Ist das Problem?
Ich komm' über den Hochpassfilter wieder ins Tieftönertal, das Original, zu Hause ist es
Doch am schönsten.
Idealbedingungen für schöne Erinnerungen, ländliche Idylle, oh, alles riecht
Nach Gülle.
So samma, die Tieftöner-Buam, hamma zu tun, it won't shake the room, if it ain't got
That boom.
It don't mean a thing, if it ain't got that swing, kein kleingeistiger Kleinscheiß wie: Kling' Glöckchen klinge linger.
Q-Mo mag lieber die dicken Dinger, uneingeschränkt, das wird hier an die große Glocke gehängt.
Weil der Glöckner am Seil ist wie der Henker am Beil, wie der Textor-Style, eine todsichere Sache.
Ich bin der Tee aus der Sicht der Tasse, das Eis aus der Sicht des Bechers, ein Mord aus der Sicht des Messers.
Ich bin noch besser, als ich dach-T, manchmal bin ich mehr T, als ich selbst verkrafte.
Zeit lässt mir Zeit, Arbeit arbeitet für mich, Wahrheit bewahrheitet sich für mich, ich bin ich für mich.
Jetzt knöpf' ich mir den Rest vor, auf das T folgt als Reflex der -extor.
Wen interessiert, ob Rap Fake oder echt ist, ich weiß, wann Rap gut und wann er schlecht ist, man kann es oder man lässt es.
Testet es mich, das Schicksal, oder lässt es mich sein Henrik Hauruck mal, hey hey, schüttel den Reim.
Ich bin der Zweifel, der am Sein nagt, der Gewissensbiss, wenn man nein sagt, die Strafe, wenn man ohne Parkschein einparkt.
Beinhart schrottet es dir deinen Benz, quetscht dir die Klöten ein wie eine Politesse mit der Lizenz zum Töten. Mein Gott! Unfassbar, wie hat er das geschafft?! Ich bin der, der Handgriffe
An das Unfassbare mach-T.
Unfassbare Geschwindigkeit, ich geb' euch zehn Jahre Zeit,
Vielleicht seid ihr dann soweit.
Ich repräsentiere einen Scheiß, ich bin einfach nur da, quod erat demonstrandum, was zu beweisen war, ist weg.
Jetzt stehe ich da und sehe einfach
Gut aus, bin doppelt gut drauf, und komme etwa viermal so gut raus.
Ich neige zu Übertreibungen ohne Gleichen, ich nehme immer drei, wo zwei reichen, doch niemals die zwei gleichen.
Vier "was'n das?", statt drei Adidas-Streifen, Fünf statt Vier gewinnt, sechs statt fünf Sterne sind
Immer noch nicht genug, ich will immer mehr! mehr! Mehr besser, mehr gut, denn genug ist nicht
Genug genug.
Immer eins mehr als alles, wie soll das gehen? Hey, wenn ich die Lösung bin, was
Ist das Problem?
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