Da da da dey da Da da da da da Da da da dey da Da da da da Unterwegs verloren gegangen Zwischen Stadt, Land und Fluss Zwischen Raum und Zeitgefühl Ich frag mich woher ich komm Und ich weiß nicht wohin ich geh Die Sehnsucht mein Kompass Eine will bleiben, die andere Gehen Da da da dey da Da da da da Ich Wander Durchs Gedankenlabyrinth Nord und Süd, ich folg dem Wind Der mich trägt, In Richtung Fernweh Ich werd sehen, Wann er mich heimweht Ob wir wohl eines Tages ankommen Irgendwo An einem Ort wo die Zeit steht Und Fernweh zu Heimweh wird Ob wir wohl eines Tages ankommen Irgendwo Wo sich die Wege verbinden Der Sehnsucht die in uns wohnt Ich geh Auf dem weitesten Weg Ich geh Weiter und weiter (...) Denn auf dem weitesten Weg um die Welt Begegnen wir uns selbst.