Jeder Tag beginnt im grauen Licht der Einsamkeit Nichts wartet auf mich Jeder Tag verrinnt und zieht mich hinein ins Dunkel Doch bewegen tut sich nichts Jeder Tag beginnt mit der selben Frage Ertrage ich noch mehr von dieser Tristesse? Ich bin gefangen in einer Welt aus Beton Ich bin gefangen in der Tyrannei der Tristesse Jede Nacht liege ich wach und denke, Wie schön es wäre, einen Sinn in allem zu sehen Doch es kommt wie es kommt, wenn ich versuche mich zu erheben Ich bin erdrückt von der Tyrannei der Tristesse Vollkommen gelähmt Wird sich jemals etwas ändern? Wird mich je etwas befreien? Meine Tage werden schwärzer Denn ich soll verloren sein Wird sich jemals etwas ändern oder anders sein? So ein Leben lohnt sich nicht Meine Tage sind gezählt, ich habe längst verloren So ein Leben will ich nicht