Wenn der Tag traurig in die Dunkelheit flieht Und ein Klagelied erklingt, von den Winden der Sehnsucht, den Tränen des Lichts Wenn Stille plötzlich des Waldes Dämmer-Geist ergreift Und das Meer sich peitschend vor deinem Namen verneigt Wenn Schatten verschmelzen ein endloses Meer Aus flammenden Sternen, verborgenen Perlen Das weise Gesicht vollendet die Pracht Das Leben in Ehrfurcht, erstarrt vor der Nacht Des Nächtens Antlitz ich erlegen Wie ein Kind in Deiner Hand Beschütz mich durch "den Schild" des Nebels Zeig mir Wege unbekannt So folge mir wenn "Schmerz" dich quält, enthülle deine Schwingen - sonst ist Es zu spät, Verloren in einer Welt wo Zeit vergeht. Zusammen wir erstreben den Einsamsten Pfad Im zarten Schein des Silberlichts, der nur im Traum schien greifbar nah... Eine Reise ins Ungewisse, doch der "Schmerz" scheint zu verzagen Als wir durchbrechen den Schleier dichter Schwaden Mit jedem Schlag stärker der Verlust meiner Narben Und aus weiter Ferne erreicht mich eine Melodie- (Die mich tröstet wie noch nie, mich willenlos in ihren Banne zieht -Das Paradies! Und wie ein Kind in Deiner...)