Niemand weiss warum alles aus den Fugen fällt Bring es aus dir raus, Glorie ein Neugeborenes Alles stirbt sich gleich, nach dir bis Ende der Zeit Ganz langsam leuchtest du tote Egomasken aus Niemandes Harmonien heilen deine Welt Leise Würmer fressen Schatten in die Sehnsucht Deine Wirklichkeit wie das Vieh im warmen Stall Der Morgenstern heißt dich willkommen Willkommen, willkommen, willkommen Es ist wie Hunger, es ist wie Sex Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck Es ist wie Hunger, es ist wie Sex So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein So fließt Ende zum Anfang So fließt Anfang zum Ende Wir sind aufgebrochen, immerfort Atomzerfall Im Stacheldraht der Zeit hängen Engel federlos Mit dem Krug des Herzens füllst du tote Brunnen auf Deine Tagebücher leuchten Kinderaugen aus Schlaf in dunklen Felsen Geheimnisse vergessen sich Tagelöhner streiten sich im Hinterhof die Katzenstimme Tief in deinem Schädel jagen Stimmen in der Nacht Der Abendstern winkt dir zum Abschied Abschied, Abschied, Abschied Es ist wie Hunger, es ist wie Sex Es macht mich müde, es schmeckt wie Dreck Es ist wie Hunger, es ist wie Sex So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschrei Mit großen Fragen zünden wir die Sonne an So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Lieder Mit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein