Nun stehe ich am Rande Dieser einst so schillernden Stadt Und schaue hoch zum Himmel Doch dort oben brennen Lange keine Sterne mehr In graue Straßenschluchten Vorbei an zertrümmerten Glasruinen Zeichnen kalte Spuren Den rapiden Abstieg Einer Zivilisation Mein blick schweift durch die Masse Um mich rum nur blassierte Schatten Geistlose Augenhöhlen In starren Mienen Die schauen doch nicht sehen Nun stehe ich am Rande Dieser einst so schillernden Stadt Und schaue runter in die dunkle Tiefe Mein Schritt nach vorne Macht mich frei