Dancing with the Lion
Andreas Vollenweider, Walter Keiser, Pedro Haldemann, Christoph Stiefel, Matthias Ziegler, David Lindley, Dodo Hug, Lucy Novotny, Natasha Otrinow
Artist · 541 426 listeners per month
Andreas Vollenweider, Walter Keiser, Pedro Haldemann, Christoph Stiefel, Matthias Ziegler, David Lindley, Dodo Hug, Lucy Novotny, Natasha Otrinow
Andreas Vollenweider, Walter Keiser, Pedro Haldemann, Jon Otis
Andreas Vollenweider, Ladysmith Black Mambazo, Walter Keiser
Andreas Vollenweider, Margaretha Zorbala
Andreas Vollenweider, Eliza Gilkyson, Walter Keiser, Marc Portmann, Eberhard Hahn, Hanspeter Bru00fcggemann, Ernst Stru00f6er
Andreas Vollenweider, Carly Simon, Matthias Gohl, Andi Pupato, Walter Keiser
Andreas Vollenweider, Milton Nascimento, Walter Keiser
Andreas Vollenweider, Walter Keiser, Pedro Haldemann, Elena Ledda, Ju00f6rg-Peter Siebert
Andreas Vollenweider, Eliza Gilkyson, Walter Keiser, Marc Portmann, Eberhard Hahn, Christoph Stiefel
Andreas Vollenweider, Carly Simon, Matthias Gohl
Andreas Vollenweider, Carly Simon, Matthias Gohl
Andreas Vollenweider, Eliza Gilkyson, Marc Portmann, Eberhard Hahn, Ernst Stru00f6er, Pedro Haldemann
Andreas Vollenweider, Carly Simon, Eliza Gilkyson, Walter Keiser, Marc Portmann, Ernst Stru00f6er
Andreas Vollenweider, Eliza Gilkyson, Walter Keiser, Max Lu00e4sser
1999 · album
1997 · album
1993 · album
1991 · album
1990 · album
1989 · album
1986 · album
1984 · album
2022 · album
2022 · single
2022 · single
2020 · album
2020 · single
2009 · album
2006 · album
2004 · album
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Artist
Geboren wurde Andreas Vollenweider am 4. Oktober 1953 in Thalwil bei Zürich in der Schweiz. Jedoch ging das Enfant Terrible sehr früh seinen eigenen Weg in der Musik und feierte bereits in den frühen 70ern große Erfolge im deutschsprachigen europäischen Raum mit Projekten wie Poesie & Musik“ mit Texten von Heinrich Heine und Pablo Neruda. Zudem entdeckte er die Harfe für sich, entwickelt eine eigene Spieltechnik, erweitert das Instrument technisch und schafft so einen unverwechselbaren Klang. 1981 präsentierte er zum ersten Mal bei dem berühmten Montreux Jazz Festival seinen neuen Sound, welcher den aktuell Zeitgeist traf. Danach etablierte sich seine Musik und er spielte seitdem große ausverkaufte Tourneen weltweit in Auditorien wie der Radio City Music Hall in New York, Universal Amphitheatre Los Angeles und das Palladium in London, Außerdem folgten bedeutende Auszeichnungen wie der Grammy Award und der World Music Award. Erst kürzlich verleihen die Swiss Music Awards Vollenweider den „Award for Outstanding Achievement“ für sein „fortdauerndes Lebenswerk“. Jedoch zog sich der Schweizer in den letzten Jahren zurück um an seinem ersten Roman "Im Spiegel der Venus" zu schreiben und komponierte zudem sein neues Album "Quiet Places". Andreas Vollenweider veröffentlichte am 2. Oktober 2020 sein neues Werk und bewies ein weiteres Mal, dass sein unverwechselbarer Sound weiterhin zeitlos bleibt und er damit wiederholt seinen Status als außergewöhnlicher Musiker manifestiert.